Massagen

Unsere Massagen decken unterschiedliche Bereiche ab. Zum einen dienen sie dazu, gesundheitliche Beeinträchtigungen zu lindern und werden als gezielte Behandlungsmethode eingesetzt. Zum anderen sorgen sie für Entspannung und auch für das Wohlbefinden.

Ganzheitliche Massagen

Ganzheitliche Massagen werden zur Linderung von körperlichen und seelischen Beschwerden, Schmerzen, Verspannungen und Verbesserung der Darmtätigkeit oder zur Entmüdung angewandt. Massage entspannt Körper, Geist und Seele.

Um die Haut geschmeidig zu machen, werden auch pflanzliche und ätherische Öle sowie Kräuter aufgetragen. Die Stimmung hebt sich und Stress wird abgebaut. Der Druck auf die Haut stimuliert die dortigen Nervenenden und löst durch seine rhythmischen Bewegungen Impulse aus, die zum Gehirn und wieder zurück in den Muskel entsandt werden. Massagen unterstützen den Abtransport von Milchsäure (Verursacher des Muskelkaters) aus dem ermüdeten Muskel. Der Lymphstrom wird durch die Massage angeregt, Stoffwechselprodukte aus dem Gewebe in die Blutbahn zu leiten. Dies verhindert Schwellungen im Gewebe und in den Gelenken. Durch die Massage werden die in der Haut befindlichen Blutkapillare angeregt. Die Durchblutung wird verstärkt. Der Massierte fühlt sich warm und munter.

Als psychologische Wirkungen der Massage gelten Verminderung der Schmerzstärke, Reduktion des Analgetika-Verbrauchs, Zunahme von Entspannung, Gelassenheit und Optimismus, Verminderung von Angstgefühlen sowie Stärkung der Lebenszufriedenheit.

Massage

Beispiele:

Gesundheitsfördernde Massagen

Inzwischen steht fest: fast alle Beschwerden, unter denen wir heute leiden, werden von Stress mitverursacht. Stehen Sie in einer bestimmten Situation unter Druck, dann haben Sie akut vielleicht nur ein mulmiges Gefühl im Magen. Doch wenn Stress und innere Anspannung zum Dauerzustand werden, kann der Körper darauf mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, hohem Blutdruck, Übelkeit, Libidoverlust, der Abnahme der Abwehrkräfte und sogar nervösen Herzbeschwerden reagieren.

Stress ist an und für sich nichts Negatives - ohne Sress würden wir uns nicht ganz so sehr anstrengen, unsere Ziele nicht so hoch stecken. Ob Stress uns schadet oder nützt, hängt von unserem Umgang mit ihm ab. Und weil uns auch die schlimmste Hektik nichts mehr anhaben kann, wenn wir uns nach der Anstrengung wieder entspannen können, lassen wir uns bei Stress am besten massieren.

Eine Massage löst die Muskelverspannungen, die langfristig zu ernsthafteren Symptomen führen können. Massage entspannt auch die übernervöse Psyche, weil sich dabei ähnlich wie bei Yoga der Puls verlangsamt und der Blutdruck sinkt. Dann fühlen Sie sich körperlich und seelisch gleich wohler.

Weil wir in unserem Leben immer weniger Zeit für Muße, Hobbys und Sport bleibt, wird die gesundheitsfördernde Massage sogar noch wichtiger. Regelmäßige gesundheitsfördernde Massagen sorgen dafür, dass Sie unverkrampfter, gesünder und zufriedener leben.

Massage

Beispiele:

Unterstützende Massagen bei Krebspatienten

Das psychische Befinden spielt bei der Genesung von Krebspatienten eine wichtige Rolle. Körperliche Interventionen wie Massagen können einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Krebspatienten haben. Mit Massagen können Sie beispielsweise Ihre Selbstheilungskräfte verbessern, Ihre Schmerzwahrnehmung reduzieren und somit Ihre Lebensqualität verbessern.

Beispiele:

Sicherheitshinweis

Wenn Sie an Gesundheitsbeschwerden leiden, regelmäßig Medikamente zu sich nehmen oder schwanger sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie eine Massage an sich durchführen lassen. Bei folgenden Erkrankungen dürfen wir Sie nur mit ärztlicher Erlaubnis massieren:

Bitte haben Sie deshalb Verständnis, wenn wir Sie vor einer Massage gezielt nach Ihrem Gesundheitszustand befragen.

Hinweis

Unsere Therapie umfasst die Erkennung, Erforschung und Analyse von Ursachen, die Behandlung und Vorbeugung von Beschwerden und Leidenszuständen, an deren Verursachung psychosoziale und somatoforme Faktoren einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind. Die Therapie ist präventiv und ergänzend ausgerichtet und ersetzt keine schulmedizinische Behandlung oder die Einnahme von Medikamenten.

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